
Firmen im früheren Kuka-Tower setzen auf künstliche Intelligenz

Plus In Gersthofen haben sich neue Unternehmen angesiedelt. Ihre Produkte und Ideen machen sogar die bayerische Digitalministerin neugierig.

Nicht erst seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie wird die Nutzung digitaler Systeme und Angebote immer wichtiger. Doch der Lockdown hat diese Entwicklung beschleunigt. Drei Dienstleister, die Firmen bei der Entwicklung individueller Systeme unterstützen, arbeiten auf drei Stockwerken im Gersthofer KUKA-Tower eng zusammen und sind mittlerweile in der ganzen Region gefragt. Bei einem Besuch der Bayerischen Staatsministerin für Digitales, Judith Gerlach, und des CSU-Bundestagsabgeordneten Hansjörg Durz, sprachen Vertreter der WOGRA AG, der Digital two GmbH und der SportBrain GmbH über ihr Angebot. Dabei wurde auch ein besonderes Arbeitsmodell deutlich.
Der erste Eindruck beim Betreten der Räume erinnert an Bilder, die aus Computerfirmen bekannt sind: Sofas, eine Lounge, eine kleine Tischtennisplatte, aber auch Räume für kleinere Besprechungen. Genutzt werden sie von allen drei Unternehmen gemeinsam, die auch ihre speziellen Angebote eng verzahnen. "Wir haben keine eigenen Büros, sondern unsere derzeit rund 25 Mitarbeiter nutzen die 700 Quadratmeter gemeinsam", erklärt SportBrain-Geschäftsführer Christoph von Külmer. "Selbstverständlich ist bei uns die Arbeit auch vom heimischen Computer oder unterwegs möglich", so Külmer weiter.
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