
Gibt es in Gersthofen bald Blühwiesen statt leerer Grabstellen?


Der Gersthofer Werkausschuss befasst sich mit Vorschlägen zur Umgestaltung. Ein Skulpturenpfad findet allerdings wenig Fürsprecher.
Seit Jahren werden immer mehr Gräber im Gersthofer Friedhof aufgelassen, weil sie von den Hinterbliebenen aufgegeben wurden. Außerdem steigt die Zahl der Urnengräber, wie weniger Platz benötigen. Die so entstehenden freien Stellen will die Stadt nun umgestalten.
Derzeit finden in Zusammenarbeit mit dem Planungsbüro Herb und Partner aus Thierhaupten detaillierte Planungen zur Gestaltung der freien Flächen am Gersthofer Friedhof statt. Die Planer hatten sich zunächst den alten Friedhofsbereich vorgenommen und konnten sich grundsätzlich einige Verbesserungen für das Gelände vorstellen. So sollen barrierefreie und seniorengerechte Bänke mit Arm- und Rückenlehnen aufgestellt werden. Ein Vorschlag sind auch lediglich von Rasen bedeckte Gräber – allerdings mit einem Grabstein. Eingerichtet werden sollen auch kontemplative Plätze mit Sitzgelegenheit Beschattung durch Pergolen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.