
Kostenexplosion: Was macht Gersthofen mit seinen Bädern?

Plus Am Mittwoch könnten im Gersthofer Stadtrat die Sanierungspläne für Hallenbad und Freibad gekippt werden. Die Kosten drohen aus dem Ruder zu laufen.

Ein strammes Programm hat der Gersthofer Stadtrat bei seiner Sitzung am Mittwoch, 29. Juli, im Großen Sitzungssaal des Rathauses. Ab 18 Uhr sehen 16 Tagesordnungspunkte allein im öffentlichen Teil an. Im Zentrum steht die Zukunft der Gersthofer Bäder. Neueste Berechnungen sehen eine Kostenexplosion seit dem Kostenvoranschlag aus dem Jahr 2018. War es das mit der geplanten Sanierung?
Deutlich in die Jahre gekommen sind in Gersthofen das Hallenbad sowie das Freibad Gerfriedswelle. Seit Jahren wurden verschiedene Varianten durchgespielt. Zuletzt hatte sich eine Mehrheit im Stadtrat für die Sanierung beider Bäder entschieden. Im Werkausschuss wurden die neuen Berechnungen präsentiert. Weil diese wesentlich höhere Kosten ergaben als erwartet, empfahl der Ausschuss dem Stadtrat, die Sanierungspläne auf Eis zu legen. Die Bäder sollen lediglich instandgehalten werden, sodass weiter ein Badebetrieb möglich ist.
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