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Gersthofen
09.10.2019

Neuer Ärger um das Gersthofer „Loch“?

Die schier unendliche Geschichte um das Gersthofer Loch geht in eine neue Runde. Der neue Investor möchte das Filetstück im Stadtzentrum bebauen, weicht aber in etlichen Punkten vom Bebauungsplan ab. Ein Scheitern dürfte programmiert sein.
Foto: Marcus Merk

Plus Von der ersten Freude über den neuen Investor im Gersthofer Stadtzentrum ist nichts mehr zu spüren. Dieser startet einen Versuch.

Seit elf Jahren steht das Grundstück im Zentrum der Stadt leer und wird im Volksmund „Gersthofer Loch“ genannt. Im vergangenen Herbst erwarben Johann und Irina Pfoo mit ihrer JVP Wohnbau GmbH das rund 7000 Quadratmeter große Areal. Die Vertreter von Stadt und aus den Stadtratsfraktionen zeigten sich erfreut und hofften auf neuen Schwung. Denn die Verhandlungen der Stadtverwaltung mit dem früheren Eigentümer Peter Pletschacher waren zum Erliegen gekommen, weil man sich über das Ausmaß und die Art der Bebauung nicht einig wurde.

Probleme bei Zusammenarbeit zwischen dem Investor und Verwaltung

Der anfänglichen Begeisterung ist inzwischen allerdings deutlicher Ernüchterung gewichen: Am Mittwoch nun steht bei der Sitzung um 18 Uhr zwar im Rathaus ein Bauantrag für das Areal auf der Tagesordnung des Bauausschusses. Dieser Antrag zeigt deutlich, dass es bei der Zusammenarbeit zwischen dem Investor, seinen Planern und der Gersthofer Bauverwaltung gewaltig hakt. Denn unlängst hat der Stadtrat beschlossen, für das gesamten Stadtzentrum ein Sanierungsgebiet aufzustellen. Neben anderen Vorteilen hätte dann die Stadt ein Vorkaufsrecht, sollte das „Loch“-Grundstück wieder zum Verkauf stehen. Zwar hatte Bürgermeister Michael Wörle betont, dass nach wie vor gemeinsam mit dem Investor über eine Lösung verhandelt werde und die Ausübung des Vorkaufsrechts nur eine allerletzte Maßnahme wäre.

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