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  3. Gersthofen: Ohrfeige bei Ikea in Gersthofen erhitzt die Gemüter

Gersthofen
24.10.2019

Ohrfeige bei Ikea in Gersthofen erhitzt die Gemüter

Eine 53-Jährige hatte vor knapp einem Jahr ein damals vier Jahre altes Kind bei Ikea in Gersthofen an der Kasse geschlagen, da der Bub ihr unter anderem die Zunge rausgestreckt und den Einkaufswagen weggeschubst hat.
Foto: Marcus Merk (Symbolfoto/Archiv)

Eine Kundin schlägt ein Kind an der Kasse und das Gerichtsurteil spaltet unsere Leser in zwei Lager. Kritisiert wird aber auch von vielen die Mutter des Buben.

Für diese Ohrfeige muss eine Frau aus dem Augsburger Land jetzt 2000 Euro bezahlen. Die 53-Jährige hatte vor knapp einem Jahr ein damals vier Jahre altes Kind bei Ikea in Gersthofen an der Kasse geschlagen, da der Bub ihr unter anderem die Zunge rausgestreckt und den Einkaufswagen weggeschubst hat. Der Bericht in unserer Zeitung über die Gerichtsverhandlung vor zwei Tagen erhitzt nun die Gemüter und spaltet die Leser in zwei Lager. Einige zeigen auch Verständnis für die Reaktion der 53-Jährigen.

„Es gibt nur noch verzogene Rotzlöffel“, kommentiert beispielsweise eine Frau auf Facebook. Sie fordert, dass bei Ohrfeigen ganz klar zwischen „schlagen, misshandeln und einer stinknormalen Respektschelle“ unterschieden werden muss. Dies sehen auch viele weitere Kommentatoren in dem sozialen Netzwerk so. „Rotzlöffel“ ist immer wieder zu lesen und dass eine Ohrfeige früher ja normal gewesen sei und niemand geschadet habe.

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Die Diskussion ist geschlossen.

18.11.2019

jetzt verstehe ich auch warum ein befreundeter Großhändler jugendliche unter 14 Jahre nicht in sein Geschäft lässt !! und wahrscheinlich hat er total recht , sie sind dann strafmündig und die Eltern ohne Verantwortungsgefühl haben keine ausrede mehr wegen ihrer katastrophalen fehlgeschlagen Erziehung ! denn wo steht denn geschrieben das ein Laden ein Abenteuer Spielplatz sein muss

05.11.2019

Mein Spruch: Die Welt wird immer lustiger! Gewisse Eltern haben noch weniger Hirn dort wo es hingehört als das Kind. Wenn ich schon immer höre: "Bitte lass das!" - hundertmal und noch öfter. Doch der Hundsnix hört das gar nicht und der Sprachroboter leiert weiter seinen Satz runter und wieder rauf.
So gestern in einem Supermarkt erlebt wo das kreuzbrave, plärrende Kind partout auf das Förderband an der Kasse steigen wollte. Zu meiner Kinder-Zeit hätte schon das Ansinnen einen anständige Watschn hervorgerufen, nicht so bei diesem Vater, der seinen missraten erzogenen Sprössling doch tatsächlich seinen Wunsch erfüllen wollte, wenn sich nicht ein paar Kunden erregt hätten. Nicht nur deswegen, sondern auch, weil durch dieses endlose Kasperltheater auch noch Reihe Wartender an der Kasse gebildet hat.

09.11.2019

Für mehr anständige Watschn! Oder wie es weiter oben so schön heißt: "Respektschelle"
Wie gut, dass Gewalt gegen Kinder mittlerweile strafbar ist.