Speditionen müssen in der Corona-Krise Vollgas geben
Plus Gersthofer Unternehmen liefern viele Güter, die jetzt dringend gefragt sind. Das ist wegen der Corona-Krise schwierig.
Sie sorgen dafür, dass die Waren in den Supermarkt kommen, liefern das was unsere Wirtschaft am Laufen hält: Speditionen. Doch auch an ihnen geht die Coronakrise nicht spurlos vorbei, wie zwei Fallbeispiele aus Gersthofen zeigen.
„Wir sind fast unter Volllast unterwegs, sagt Gianluca Crestani, einer der Geschäftsführer der Roman Mayer Logistik Group in Gersthofen. Das Unternehmen hat eine Flotte von rund 400 Fahrzeugen und etwa 550 Fahrer. Derzeit gebe es eine überproportionale Nachfrage im klassischen Supermarkt- sowie im medizinischen Bereich. „Dafür sinkt die Nachfrage rapide im klassischen Maschinenbau, bei der Autozulieferung sowie bei Industriegütern“, so Crestani weiter. Teilweise sei hier die Nachfrage auch komplett zusammengebrochen.
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