Stadthalle lebt vom Umland
Wie sich der Gersthofer Kulturamtschef den Zuspruch erklärt.
In Augsburg wurde in letzter Zeit die Frage gestellt, ob das marode Theater nicht einfach geschlossen werden soll – auch wenn der dortige Stadtrat sich inzwischen zu einer Zustimmung für die aufwendige Sanierung durchgerungen hat. Von dergleichen kann in Gersthofen keine Rede sein: 120 bis 140 von insgesamt rund 200 jährlichen Veranstaltungen in der Stadthalle sind kultureller Art. Und das in Zeiten, in denen immer wieder von nachlassendem Interesse an Kultur zugunsten von „Events“ gesprochen wird.
Nahe Begegnungen mit Stars wie Montserrat Caballe oder Iris Berben, Erwin Pelzig oder Haindling und Gerhard Polt: Dass das Team rund um den Gersthofer Kulturreferenten Helmut Gieber mit seinem Angebot nicht falsch liegt, legt Folgendes nahe: Bei einer Umfrage unter Nichtlesern unserer Zeitung haben wir gefragt, ob diese schon einmal eine Veranstaltung in der Gersthofer Stadthalle besucht haben. 62 Prozent, also fast zwei Drittel der Befragten antworteten mit „Ja“. Ein knappes Drittel sagte „Nein“. Sieben Prozent machten keine Angabe.
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