Stehausschank in Gersthofen: Schon fast ein Stück Familie
Plus In einem unscheinbaren Haus in Gersthofen findet sich ein Stehausschank. Er ist wohl einer der letzten im Augsburger Land und hat sein Stammpublikum.
Es ist ein eigentlich unscheinbares Haus in der Donauwörther Straße, nicht weit vom Strasser in Gersthofen. In dem kleinen Schaufenster, das die niedrige Tür einrahmt, liegen mehrere Tabakbeutel, Pfeifen, Stopfgeräte und andere Rauchutensilien. Weißer Stoff verdeckt den Blick ins Innere. Über der Tür steht auf einem alten Brauereischild „Stehausschank“ – einer der letzten im Landkreis.
Wer die niedrige Tür öffnet, findet sich in einem etwa 30 Quadratmeter großen Raum wieder. Alles ist holzverkleidet, zwei Spielautomaten stehen an der Wand, ein paar Hocker vor einer Theke, die den Raum teilt. In einem Regal direkt gegenüber der Tür sind ordentliche Reihen von Zigarettenschachteln zu sehen. Hinter der Theke begrüßt Margit Mayer-Steinberger ihre Gäste mit einem freundlichen Lächeln. Seit 2012 ist sie die Wirtin hier. Die gelernte Gastronomin, die davor die Stadiongaststätte in Gersthofen hatte, hat den Laden von ihrer Schwägerin Karin Schorer übernommen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.