
TSV Gersthofen: Die jüngste Sportlerin des Jahres gekürt


Wen der größte Sportverein im Landkreis bei seinem Neujahrsempfang als Sportler des Jahres präsentiert
„Es droht in Deutschland etwas verloren zu gehen. Der Zusammenhalt der Bürger“, auf den TSV Gersthofen scheint diese Aussage von Verteidigungsministerin Annegret Krampp-Karrenbauer nicht zuzutreffen. Der größte Sportverein im Landkreis Augsburg ist in den letzten sechs Jahren weiter gewachsen. „Von 3400 auf 4000 Mitglieder“, wie Hinrich Habenicht, der Präsident des TSV Gersthofen, nicht ohne Stolz verkündete. „Von den 4000 Mitgliedern sind 2500 Jugendliche. Oft bolzen bis zu 80 Kinder auf unserem Kunstrasen. Die holen wir von der Straße.“ Mittlerweile liegen Anfragen der Pestalozzischule vor, den Unterricht im Schwimmen und Handball durch TSV-Übungsleiter durchführen zu lassen.
15 Abteilungen glänzen im Breiten- und Spitzensport und auch finanziell kann der Verein wieder durchatmen. „Die Verbindlichkeiten wurden um 320000 Euro auf 136000 Euro reduziert“, erklärte Habenicht. Um diese positive Großwetterlage nicht zu gefährden, wird er sich im April, wenn seine zweite Amtszeit endet, für zwei weitere Jahre zur Verfügung stellen. Trotz intensiver Suche konnte nämlich kein Nachfolger gefunden werden. Und Habenicht blickt schon in die Zukunft. 200000 Euro sind im kommenden Jahr für notwendige Sanierungen eingeplant. Darunter die Umrüstung der Flutlichtanlagen auf LED. „Dadurch werden zwei Drittel an Energie eingespart. Das ist unser Beitrag zum Klimaschutz.“
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