Wenn Ratsbeschlüsse wieder zerredet werden
Die Gruppierung W.I.R. berichtet aus dem Stadtrat und zieht eigene Bilanz. Auch die Strasser-Villa und die Vorwürfe gegen Jürgen Schantin waren Themen
Berichte zur Politik in Gersthofen: Ihre Jahreshauptversammlung veranstaltete die WahlInitiative Richtungswechsel (W.I.R). Bei einem Weißwurstfrühstück blickten zahlreiche Mitglieder um auf das vergangene Vereinsjahr zurück und hörten Berichte zu aktuellen Themen rund um die Arbeit im Gersthofer Stadtrat.
Neben vereinsinternen Themen standen die politischen Entwicklungen im Vordergrund. Hans-Jürgen Fendt sagte, bei aller grundsätzlich positiven Arbeit im Stadtrat leide Gersthofen zu oft an einem Luxusproblem: „Viele bereits gefällte Entscheidungen werden leider im Nachgang durch einige Diskussionen widerlegt beziehungsweise zerredet.“ Als Beispiele nannte er die Investition für eine Skaterbahn oder auch die Sanierung der Gersthofer Schwimmbäder. Es sei nach wie vor einer der Grundsätze von W.I.R., für Investitionen zu sein, die das Leben in Gersthofen attraktiver gestalten, doch müsse man behutsam mit der Stadtkasse umgehen.
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