Zwei Gersthofer strecken ein Haus in die Höhe
Christine und Roland Schmailzl sanieren in Nördlingen ein denkmalgeschütztes Haus. Die Deckenhöhe stellt sie vor Herausforderungen. Ein Video zeigt das Ergebnis.
In die Wohnung im Erdgeschoss geht es eine Stufe hinunter. Graue Holzbalken an der Decke. Über der Küchenzeile schimmert ein buntes Muster durch. Es stammt aus dem 16. Jahrhundert. Das Haus wirkt modern, hat aber andere Elemente. Teils alt, wie die Holzbalken, teils alt aussehend, wie eine Ziegelmauer im Bad. Vor vier Jahren war das Haus völlig marode. Doch die Sanierung des Gebäudes in der Hutergasse 3 in Nördlingen gelang so gut, dass es mit dem Denkmal-Sonderpreis 2018 vom Bezirk Schwaben ausgezeichnet wurde.
Das erste Mal kamen Christine und Roland Schmailzl aus Gersthofen vor etwa zehn oder zwölf Jahren nach Nördlingen, ihnen gefiel die Stadt, sie kamen häufiger. „Wir haben irgendwann Leute beim Abendessen getroffen. Sie stammen aus Nördlingen, wohnten aus beruflichen Gründen in München und hatten beschlossen, im Alter wieder herzukommen“, sagt Roland Schmailzl.
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