Gersthofen plant eine Wohnanlage für mehrere Generationen
Plus Junge und alte Menschen in einem Haus - das sieht ein Projekt vor, das die Stadt Gersthofen verwirklichen will. Am Ballonstartplatz sollen circa 20 Wohnungen errichtet werden.
Schon seit mehreren Jahren will Gersthofen ein Mehrgenerationenwohnen in der Stadt ermöglichen. Dadurch soll auch zum Sich-Begegnen angeregt werden. Nun hat der Bauausschuss die ersten Schritte des Projekts auf den Weg gebracht. Auf einem Grundstück an der Lechfeldstraße im Baugebiet Am Ballonstartplatz soll eine Anlage mit circa 20 Wohnungen mit bis zu fünf Zimmern und einer Fläche von 40 bis 110 Quadratmetern errichtet werden. Das Areal liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zur Kindertagesstätte Via Claudia.
Die Verwaltung hatte im Vorfeld der Bauausschusssitzung ein Konzept für das Mehrgenerationenwohnen erarbeitet und einen Katalog von Anforderungen erstellt, die bei der Realisierung erfüllt werden müssen. Anregungen hatte man sich unter anderem bei einem Besuch einer Mehrgenerationenanlage in Königsbrunn geholt. Die Anlage muss durchgehend barrierefrei und mit dem Rollstuhl zugänglich sein. Im Sinne des Umweltschutzes könnte die Heizung durch Geothermie erfolgen und Strom aus Solarpanelen gewonnen werden.
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