
Zweite City-Galerie am Gasometer? Nein danke!

Scharf und unmissverständlich ablehnend reagierte der Gersthofer Bauausschuss auf Pläne der Neusässer Junior Schmid GmbH zur Umnutzung des Gaswerks in Augsburg-Oberhausen in ein Kultur-, Erlebnis- und Einkaufszentrum. Von Simon Kaminski
Gersthofen Scharf und unmissverständlich ablehnend reagierte der Gersthofer Bauausschuss auf Pläne der Neusässer Junior Schmid GmbH zur Umnutzung des Gaswerks in Augsburg-Oberhausen in ein Kultur-, Erlebnis- und Einkaufszentrum. Vor allem eine Zahl rief bei den Stadträten ungläubiges Staunen und Verärgerung hervor: Auf dem Areal am Gaskessel soll auf 19 500 Quadratmetern Einzelhandel entstehen. Zum Vergleich: Die Augsburger City-Galerie bietet Einzelhandel auf 23 000 Quadratmetern.
Vertreter aller Parteien sehen den eigenen Einzelhandel immer mehr durch Großprojekte im Norden Augsburgs unter Druck gesetzt, sogar zum Teil in der Existenz gefährdet. "Erst das Portal Nord-West, dann das Coca-Cola-Gelände und jetzt noch das Gaswerk - alles in Oberhausen", sagte Bürgermeister Jürgen Schantin (CSU) kopfschüttelnd.
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