Wie Menschen alles verlieren
Gersthofer Mittelschüler setzen sich mit den Machern des Films „Die Stille schreit“ mit der Nazizeit auseinander
Am Ende standen während der NS-Zeit Enteignung, Flucht und Tod. So kehrte von den Hunderten jüdischen Bewohnern Augsburgs nach der NS-Zeit nur eine Handvoll zurück. Am Ende standen in der Gegenwart Miriam Friedmann und Josef Pröll als Zeitzeugen Rede und Antwort.
Doch zurück zum Anfang. Rund 350 Schüler der Anna-Pröll-Mittelschule Gersthofen sahen sich im Augsburger Kino Mephisto den Dokumentarfilm „Die Stille schreit“ an. Dieser ist ein Projekt von Josef Pröll unter Mitarbeit von Miriam Friedmann, der Enkelin der Augsburger Familie Friedmann, Besitzer des ehemaligen „Münchschen Palais“ am Martin-Luther-Platz.
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