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12.09.2012

Gesetzliche Versicherung ist nur Trostpflaster

Nach zwei von drei schweren Unfällen ist gar nichts zu erwarten

Landkreis Augsburg Nachdem die Sommerferien in Bayern vorbei sind und der Schulalltag wieder beginnt, machen die Versicherungskaufleute darauf aufmerksam, dass die gesetzliche Unfallversicherung bei Schulunfällen und auf dem Weg dorthin nur sehr wenig zahlt. So erhält ein 14-Jähriger bei einem eingetretenen Unfall mit 60-prozentiger Invalidität eine Rente von derzeit 350 Euro monatlich. Bei völliger Erwerbsunfähigkeit werden ihm 583 Euro gezahlt – zum Leben in Zukunft garantiert zu wenig. Fast 1000 meldepflichtige Schulunfälle pro Jahr sind so schwer, dass die betroffenen Schüler eine gesetzliche Rente erhalten. Rund zwei Drittel der schweren Schulkinder-Unfälle passieren zudem in der Freizeit. Dann bekommt man von der gesetzlichen Unfallversicherung gar nichts. Karl Aumiller, Sprecher des Bezirksverbandes Augsburg im Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), rät deshalb zur privaten Unfallversicherung. (AL, jma)

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