Kinder lernen spielerisch die Wertschätzung für die Natur
Naturpark-Gebietsbetreuerin Annika Sezi und Ranger Max Fader vermitteln einer Augsburger Grundschulkasse die Bedeutung des Schmuttertals. Und das ganz kindgerecht. Einmal gibt es dennoch Berührungsängste.
Gibt es hier noch viele Bauernhöfe? Warum sehen die Pflanzen am Graben anders aus als auf der Wiese? Warum müssen Feuchtflächen erhalten bleiben? Gebietsbetreuerin Annika Sezi und Ranger Max Fader vom Naturpark Augsburg - Westliche Wälder hatten viele Fragen zu beantworten. Den 19 Schülerinnen und Schülern der Klasse 3a der Augsburger Grundschule St. Anna war die Begeisterung anzusehen. Auf einer Wiese im Schmuttertal bei Gessertshausen lernten sie jetzt spielerisch den respektvollen Umgang mit der Natur. Dabei war der Schulausflug der Klasse keine gewöhnliche Exkursion.
Der Ausflug ging vielmehr auf die Schülerin Joy Anthony zurück. Sie hatte beim Malwettbewerb des Naturparkvereins und der Genossenschaft Herzstück Horgau, die Dorfläden in Horgau und Diedorf betreibt, den Hauptpreis gewonnen: einen Ausflug mit dem Naturpark-Ranger und der Gebietsbetreuerin. Ziel des Wettbewerbs war, ein Braunkehlchen, eine gefährdete Vogelart, die im Schmuttertal noch an wenigen Stellen vorkommt, zu malen. Das Rennen hatte Joy gemacht, die ihren Gewinn gleich an ihre Lehrerin Lena Stitzl weitergab, die wiederum Kontakt mit der Gebietsbetreuerin aufnahm. Und so traf sich die Schulklasse an einem Vormittag auf einer Wiese in der Nähe des Parkplatzes bei der Kirche in Dietkirch.
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