
Neuer Bauherr, neue Pläne: Das ärgert die Räte in Gessertshausen

Plus Das Projekt „Am Steineberg“ sorgt erneut für Ärger. Anfangs waren 35 betreute Wohnungen geplant, nun spricht der Bauherr von 15 „normalen“ Wohnungen.
Der geplante Wohnungsneubau, der Am Steineberg in Gessertshausen entstehen soll, hat in der jüngsten Gemeinderatssitzung wieder zu Debatten geführt. Dieses Mal ging es unter anderem um die Anpassung der alten Baugenehmigung. Der neue Bauplan sieht eine Verringerung von 29 auf 15 Wohnungen vor, damit seien die Wohnungen einfacher an die Frau oder den Mann zu bringen, so der neue Bauherr. Daneben gibt es weitere Planungsänderungen, die sich um einen möglichen Zaun und Höhenfragen drehen. Das sorgte für Ärger.
Die Gemeinderäte stehen dem Projekt grundsätzlich positiv gegenüber, sind jedoch über das Vorgehen des neuen Besitzers irritiert. Einige der angedachten Planänderungen stießen auf Unverständnis, zudem ärgerten sich die Räte über die „Salami-Taktik“ des Bauherrn.
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