Gessertshausen zahlt Führerscheine für die Feuerwehr
In Gessertshausen werden die Kosten für den Erwerb der Klasse C übernommen. Die Regelung gilt jedoch nur unter gewissen Voraussetzungen.
Gemeinde will ihre freiwilligen Feuerwehren stärken. Im Gemeinderat wurde deshalb eine Förderung von Führerscheinen der Klasse C diskutiert. Etwa 2000 Euro würde diese Fahrerlaubnis pro Person kosten. Doch die Feuerwehren brauchen Freiwillige mit dieser Qualifikation unbedingt, damit die großen Löschfahrzeuge auch gefahren werden können. Bis zum 7,5-Tonner dürfe man noch mit einem speziellen „Feuerwehrführerschein“ fahren, erklärte Michael Glowatz, darüber hinaus brauche es den Lkw-Führerschein.
Der Gemeinderat war sich einig, dass man die Kosten für die Führerscheine übernehmen sollte. Diskutiert wurde über die Frage, welche Ortsteilfeuerwehren profitieren würden und wie viele Führerscheine Gessertshausen in Zukunft zahlt. Der ursprüngliche Vorschlag der Verwaltung sah vor, dass vor allem freiwillige Feuerwehrler aus Gessertshausen den Führerschein machen können, da es hier bereits ein Fahrzeug der entsprechenden Größe gibt. In Döpshofen und Deubach sehe der Bedarfsplan die Anschaffung von Fahrzeugen mit mehr als 7,5 Tonnen vor, deshalb bräuchten auch die Truppen bald entsprechende Ausbildungen, erklärte Glowatz. In Wollishausen und Margertshausen würde der „Feuerwehrführerschein“ vorerst ausreichen.
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Bei der Bürgerin aus Döpshofen, die den ehrenamtlich betriebenen Bürgerbus in Frage stellen will, handelt es sich nicht um eine Döpshoferin sondern um die CSU-Vorsitzende aus dem Ortsteil Gessertshausen.