Getötet wegen 5020 Euro?
Es gibt neue Details zum Hirblinger Doppelmord. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft wurden die Frauen aus Habgier erstochen
Was die Ermittler wenige Tage vor Heiligabend 2016 unter dem großen weißen Zelt nahe der Schmutter entdecken, bestätigt den schlimmen Verdacht: Die 50-jährige Beate N. und ihre 49-jährige Lebensgefährtin Elke W. wurden ermordet und dann verscharrt. Die Spuren an den Leichen geben der Kripo weitere Aufschlüsse, was am 9. Dezember 2016 in Hirblingen passierte – das ist der Tag, an dem die beiden Frauen in ihrem Haus erstochen wurden. Als Täter gerät ein Nachbar ins Visier: Waldemar N., ein 31-jähriger Maschinenführer.
In den Tagen nach dem Verschwinden der Frauen hatte er unter anderem in Garmisch-Partenkirchen, Weißenburg, Regensburg, Weiden und Prag mit zwei EC-Karten von Beate N. Geld abgehoben. 5020 Euro waren es, teilt die Staatsanwaltschaft Augsburg jetzt in einer Presseerklärung mit. Insgesamt sollen es drei EC-Karten gewesen sein, die Waldemar N. den Frauen „tatplangemäß“ entwendet hat.
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