Gipfelwestern und Gruselsinfonie
Das Herbert Pixner Projekt bringt mit völlig neuen Klangwelten Zuhörer zum Toben
War das psychedelischer Flamenco-Rock? Hypnotisierende Weltmusik? Alpenländischer Grusel-Jazz? Wie man die innovativen Klänge der Band Herbert Pixner Projekt auch beschreiben mag – ihr neuestes Programm in der Gersthofer Stadthalle hat wieder einmal alle Erwartungen übertroffen.
Im Foyer drängten sich hunderte Besucher aller Altersgruppen, auf der Bühne lauerte ein wundersames Ensemble aus Harfe, E-Gitarre und Saxofon als Vorboten eines berauschenden Instrumentalinfernos. Doch die erste Klangwelle, die den Saal zum Vibrieren brachte, kam nicht von den Instrumenten, sondern vom Applaus des Publikums, als die düster gekleideten Musiker langsam auf die Bühne schritten.
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