Gratis-Tickets oder mehr Qualität in Bus und Bahn?
Befindet sich Gersthofen bei der Verkehrspolitik in der Sackgasse? Darüber diskutiert eine hochkarätige Runde.
Bus- und Bahnfahrten für alle gratis: Der Vorstoß der Bundesregierung für einen kostenlosen Nahverkehr sorgt derzeit für lebhafte Diskussionen. Wie würde so etwas in einer Stadt wie Gersthofen funktionieren? Auch um diese Frage dürfte es sich drehen, wenn am kommenden Montag, 19. Februar, in der Stadthalle der Fachdialog „Stadt entwickelt Mobilität“ ab 19 Uhr über die Bühne geht.
Hinter dem sperrigen Titel verbirgt sich ein brisantes Thema, das alle angeht: Mit welchen Mitteln bewegen sich die Menschen in Zukunft fort – und zu welchem Preis? Für den Gastgeber, Gersthofens Bürgermeister Michael Wörle, ist klar, auch in seiner 22000-Einwohner-Stadt führt die bisherige Verkehrspolitik auf Dauer in die Sackgasse. Angesichts ständig steigender Zulassungszahlen und Staus auf den Schnellstraßen rund um die Stadt sagt Wörle: „Wir bekommen ein Mengenproblem.“
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