Große Literatur wird klein und handlich
Früher kannte jeder die kleinen gelben Hefte aus dem Reclam-Verlag. Das hat sich geändert. Dabei sind sie vielseitig verwendbar.
Peter Dempfs Reclam-Sammlung reicht bis unters Dach: Im Speicher seines Hauses in Stadtbergen türmen sich die gelben Heftchen. Ein besonderes Büchlein ist das älteste Stück, Mozarts „Die Zauberflöte“, aus dem Jahr 1918. Vor schon 150 Jahren erschienen die ersten Bücher des Reclam-Verlags. „Weltliteratur für alle, zu günstigem Preis,“ lautete damals das Motto und sicherte den Bänden so einen Stammplatz als Schullektüre. Deshalb kennt sie auch jeder – ob die Büchlein nun gehasst, geliebt oder verschmiert wurden. Erinnerungen an die Hefte, die in die Hosentasche passen, hat fast jeder.
Immer weniger Schüler kennen die kleinen Hefte
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