Großer Erfolg für turbulenten Dreiakter
Viel Applaus für die Theatergruppe der Lechtal Schützen Herbertshofen
Von großem Erfolg gekrönt war die Premiere der Theatergruppe der Lechtal Schützen Herbertshofen. Unter großer Besucherresonanz von Freunden der ländlichen Bühne präsentierten die Laienschauspieler in der Herbertshofener Turnhalle den Dreiakter „Alles halb so schlimm“ von Wolfgang W. Haberstroh. Für ihre vielen zeitaufwendigen Proben wurden die Darsteller während und nach der Vorstellung mit reichlich Beifall bedacht. „Wir können durchaus stolz auf unsere Schauspielkünste sein, denn auch in dem Jahr kam das ausgewählte lustige Stück wieder bei unseren Zuschauern gut an“, freute sich Theatergruppenmitglied Anton Kraus am Ende, als sich der Vorhang schloss.
Der Inhalt des Dreiakters strapazierte dabei heftig die Lachmuskeln der Theaterfreunde, denn es geht in allen drei Akten recht turbulent zu. Im Anwesen Kohl wohnen die beiden Schwestern Sofie und Gloria. Mit Sofie leben deren Söhne Gotthard und Frieder sowie ihre Schwester Gloria mit ihrem Mann Horst Hammer unter dem gleichen Dach. Nur Gloria, die im ehemaligen Gemüseladen einen Friseursalon betreibt, geht im Haus einer geregelten Arbeit nach. Als das Testament des alten Gemüsehändlers Emil Kohl ans Tageslicht kommt, gibt es unter den Schwestern Streit und die Kluft zwischen den beiden Frauen wird immer größer.
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