Großes Interesse am neuen Haus St. Thekla
Die ersten Bewohner der Weldener Anlage ziehen in dieser Woche ein
Brokkolicremesuppe, Schnitzel mit Kartoffelsalat – alternativ Nudeln mit Tomatensauce – und zum Nachtisch Quarkcreme stehen am Donnerstag auf dem Speiseplan im Haus St. Thekla in Welden: Ein Blick hinter die Kulissen war beim Tag der offenen Tür möglich, zu dem die Firma Vitalis, Betreiberin des neuen Wohn- und Pflegeheims, geladen hatte. Rund 800 Besucher interessierten sich für das neue Haus.
Vier bis fünf Senioren sollen die nächste Zeit pro Woche aufgenommen werden, um einen reibungslosen Betrieb im neuen Haus zu garantieren, so Heimleiterin Sabrina Koziel. In halbstündigen Führungen stellte sie, unterstützt von einer Mitarbeiterin, den interessierten Besuchern das Haus St. Thekla vor. Die 88 Zimmer, bis auf drei Doppelzimmer alles Einzelzimmer, haben alle ein eigenes Bad und einen „Schwesternruf“. Sie verteilen sich auf drei Wohnbereiche, deren Namen Bezug zu Welden haben: „An der Laugna“ betrifft das Erdgeschoss, „Ganghoferallee“ ist der Name für das erste Obergeschoss, das zweite Stockwerk trägt den Namen „Holzwinkel“.
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