Grüß Gott in Affaltern
Wie das 550-Seelen-Dorf gleich zu zwei Pfarrern kam
Seit Bekanntwerden der Strukturreform in der Diözese Augsburg („Raumplanung 2025“), die zu größeren Seelsorgeeinheiten angesichts des Priestermangels führen soll, wurde in Affaltern nach jedem Gottesdienst am Sonntag ein „Vaterunser für die Pfarrgemeinde“ gebetet. Auch bei den monatlichen Stillen Anbetungen der örtlichen Albanusbruderschaft und beim Mittwochsrosenkranz war es den Gläubigen stets ein Anliegen, dass auch nach einem Weggang von Pfarrer Joseph Moosariet die Seelsorge in Affaltern zur Zufriedenheit der Gläubigen weitergeht.
Nun gereichte ein außergewöhnlich glücklicher Umstand der kleineren Pfarrei der Pfarreiengemeinschaft Biberbach-Affaltern zum Segen: Mit einem Nachfolger für Moosariet wäre man schon zufrieden gewesen, doch nun schickt der Bischof gleich ein Seelsorgetrio.
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