Es ist ein frommer Wunsch mit langer Tradition.
Der Friedensgruß der Kirche soll ein Zeichen sein für Frieden und Versöhnung. Und alleine schon die Tatsache, jemanden die Hand zu geben, den man möglicherweise gar nicht mag und der nur zufällig neben einem steht, ist bereits ein großer Schritt Richtung Frieden. Doch in Zeiten der Grippe birgt dieser Handschlag eine große Gefahr. Viren lauern überall.
Höchste Zeit also, die Tradition des Handschlags zeitgerecht zu gestalten. Längst schon grüßen sich Jugendliche oder Sportler mit der „Ghettofaust“. Sogar der ehemalige US-Präsident Barack Obama wusste diese lässige Form der Begrüßung zu schätzen. Und der hat immerhin den Friedensnobelpreis gewonnen. Ganz zu schweigen vom gesundheitlichen Aspekt. Kein anderer Gruß ist so hygienisch. Da kann auch das beliebte Abklatschen nicht mehr mithalten. Und es geht noch effektiver.
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