Mülldeponie: Chloridwerte nähren Misstrauen
Alter Streit über Messungen schwelt weiter. Daran ändern auch die aktuellen Aussagen eines Experten nichts
Die Diskussion über die Chloridwerte im Grundwasser der inzwischen geschlossenen Mülldeponie Hegnenbach hält an. Denn die Bürgerinitiative „Keine Mülldeponie im Raum „Altenmünster/Welden“ ist nach wie vor nicht überzeugt von den Erkenntnissen eines Gutachters, der die Deponie im Auftrag des Landkreises unter die Lupe nimmt. Die Deponie-Gegner verweisen dabei auf das Wasserwirtschaftsamt.
In Deutschland beträgt der Grenzwert für Chlorid im Trinkwasser 250 Milligramm pro Liter. Der Abfallwirtschaftsbetrieb im Landkreis Augsburg beauftragt daher regelmäßig eine hydrochemische Überprüfung der Hausmülldeponie Hegnenbach, um eine Verunreinigung des Grundwassers auszuschließen.
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