Händler quält Pferde aus Profitgier
42-Jähriger muss für fast drei Jahre hinter Gitter. Geständnis kürzt Verfahren ab
Landkreis Augsburg Mit roher Gewalt und skrupellos wollte ein 42-Jähriger aus dem nördlichen Landkreis mit dem Handel von Pferden möglichst schnell Geld verdienen. Gestern musste sich der Mann vor dem Schöffengericht Augsburg wegen gewerblichen Betrugs, Urkundenfälschung und Tierquälerei verantworten. Richter Christoph Wiesner verurteilte den einschlägig Vorbestraften zu zwei Jahren und neun Monaten Haft.
„Es trifft alles zu, aber es tut mir leid“, stammelte ein in sich zusammengesunkener und zitternder Angeklagter, als die Staatsanwältin die insgesamt 13 Anklagepunkte verlesen hatte. Er wolle aber alles bei den Geschädigten wiedergutmachen.
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