Halteverbote an Hauptstraße in der Kritik
Die Regelung, die auf Rücksicht auf Busse eingeführt wurde, sorgt offenbar für Gefahr
Die Halteverbote an Aystettens Hauptstraße, die Ende vergangenen Jahres auf Anregung des Augsburger Verkehrsverbundes (AVV) eingerichtet wurden, machen das Ausfahren von den auf die Hauptstraße mündenden Seitenstraßen recht schwierig. Das sprach am Ende der jüngsten Gemeinderatssitzung ein betroffener Bürger an.
Walter Siegener monierte insbesondere, dass das Ausfahren vom Steinrieselweg auf die Hauptstraße – eine Staatsstraße – nur noch unter Gefahren möglich sei. Denn aufgrund der Halteverbote an der Hauptstraße parken nun die Autos woanders – oft im unmittelbaren Einmündungsbereich der Nebenstraßen. So ist dort die Sicht auf die Hauptstraße kaum möglich.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Es ist nicht wahr das die Busse in Aystetten Mitte nur kurz halten,manchmal halten die Busse dort mit laufenden Motoren,zwei bis drei Minuten um nach Fahrplan abzufahren.Außerdem ist es nicht richtig, die Behauptung,es würden nie zwei Busse auf einmal sich an den Bushaltestellen im Gegenverkehr begegnen,richtig ist vielmehr,das es zu Schulschlußzeiten vorkommt das an der Haltestelle Aystetten Mitte ,zwei Busse Richtung Welden und einer Richtung Augsburg Fahrgäste ein und Aussteigen lassen.Also drei Busse!
Wieso kommen nicht eigentlich alle Bürger Aystettens in den Genuss mit der Entscheidung unserer Gemeinderäte der Freien Wähler zu leben,die Bushaltestellen in Aystetten Mitte sondern auch in Aystetten West und Ost,auf die Fahrbahn zu verlegen.
Brauchen sie dort womöglich keine Barrierefreiheit?Oder leben dort Bürger anderer Rangordnung?
Mit Hinblick auf die zunehmende Elektromobilität und der Tendenz mit weiterhin zunehmenden Verkehr in Aystetten würde ich Vorschlagen man Installiert gegenüber vom Gasthaus Hirsch,bei dem Parkhaus mit Metzgerei und Wohnmöglichkeit anstatt einen Brunnenplatz,Elektroladestationen für die Lithium Batterie-getriebenen LKW, Busse,Landmaschinen,Motorräder und Pkw,die alsbald laut Bürgermeister unser Aystetten durchfahren oder stehen werden.Diese Fahrzeuge werden diese Technische Zwischenlösung bestimmt brauchen wenn sie dann in Aystetten im Stau stehen und die Batterien leer sind.
Die bessere Lösung wäre aber gegenüber beim angeblichen Dorf und Festplatz,eine H² Tankstelle zu betreiben,das wäre Zukunft weisend.
Vielen Dank an diejenigen die mit Ihrer Entscheidung dazu Beitragen das die Emissionsbelastung in Verbindung mit einer höheren und sich verschärfenden Verkehrsbelastung in Aystetten zunimmt.