Handabdrücke als Zeichen gegen Gewalt
Ein Künstler und Lehrer berührt die Neusässer Fünftklässler der Mittelschule am Eichenwald mit seinen Erzählungen von Kriegskindern. Warum es dabei auch um Kampf gegen Rassismus geht
Anlässlich des zum 14. Mal stattfindenden internationalen Rote-Hand-Tages, der am 12. Februar sein wird, fand in den beiden fünften Klassen der Grund- und Mittelschule Neusäß am Eichenwald eine kleine Aktion statt, bei der die Kinder ihren Handabdruck mit roter Farbe auf ein Plakat drückten.
Die rote Hand gilt als das internationale Symbol gegen den Missbrauch von Kindern als Soldaten. Der Künstler und Lehrer Tomé T. Etzensperger erzählte den Schülern vorher einiges über die Situation der Kinder, die immer noch in Kriegen eingesetzt werden und zeigte ihnen auch Bilder von Kriegsopfern, die er gezeichnet hatte.
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