Harte Landungen und ein Höhenflug
Halbzeit für Hansjörg Durz (CSU) in Berlin: Der Abgeordnete klagt über den langsamen Staat. Seine Kernforderung für die vielen Projekte in der Region: „Es muss schneller gehen“
Die Zwischenbilanz von Hansjörg Durz (CSU) zwei Jahre nach der Bundestagswahl lautet in einem Satz: „Es muss schneller gehen.“ Sagt der Bundestagsabgeordnete selber und hat kraft Amtes inzwischen einen guten Eindruck, zu welchem Tempo andere Nationen fähig sind. Vergangenes Jahr war Durz als stellvertretender Ausschussvorsitzender für Digitale Agenda in der Delegation von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) in China, das gerade nach nur vier Jahren Bauzeit den größten Flughafen der Welt in betrieb genommen hat. Wie dort technische Neuerungen in den Alltag integriert würden, sei beeindruckend.
Daheim in Deutschland dagegen werde es noch dauern, bis der Rückstand beim flächendeckenden Handyempfang im LTE-Standard aufgeholt ist, gibt Durz zu. Während sich die Welt bereits für den neuen Standard 5G rüstet, der als Netz der Zukunft gilt und hierzulande ab 2020 den ersten Kunden weitaus schnellere Datenverbindungen ermöglichen soll, ist in Deutschland noch nicht einmal der flächendeckende LTE-Standard Gegenwart.
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