Hat Gymnasiums-Neubau neue Chance?
Gersthofen könnte nun doch ein Grundstück locker machen. Es braucht selbst Platz
Wenn das Gersthofer Paul-Klee-Gymnasium ab 2019 generalsaniert und erweitert wird, müssen mehr als 900 Schüler und ihre Lehrer in eine Behelfsschule auf den Volksfestplatz umziehen. Für diese Lösung hatte sich der Bauausschuss des Kreistages nach einer kontroversen Debatte gegen fünf Stimmen (SPD, Grüne und FDP) ausgesprochen. Keine Chance hatte ein kompletter Neubau. Erstens hat der Kreis kein Grundstück, zweitens schätzt die Verwaltung die Kosten auf inzwischen mehr als 60 Millionen Euro – davon circa zehn Millionen allein für eine Übergangsschule. Doch nun bringt die Stadt Gersthofen diesen Neubau wieder ins Spiel – und zwar auf dem Festplatz in unmittelbarer Nähe des heutigen Schulstandorts.
Der Stadtrat hatte allerdings bisher kategorisch ausgeschlossen, diesen Platz dauerhaft für ein neues Gymnasiumsgebäude abzutreten.
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