Heikle Themen sorgen für „Stimmung“
In Heretsried scheiden sich im Gemeinderat oft die Geister. Bürgermeister kommt sich vor wie ein „Laufbursche“
Heretsried Im eigentlich beschaulichen 1000-Einwohner-Dorf Heretsried geht es manchmal hoch her: die Stimmung im Gemeinderat in Heretsried ist manches Mal alles andere als harmonisch. Schon seit Beginn der neuen Legislaturperiode vor drei Jahren hat der Gemeinderat in Heretsried immer wieder heikle Themen auf dem Tisch: Angefangen beim Solarpark Weiherbergfeld, über den sogar per Bürgerentscheid abgestimmt wurde, über eine geplante Biogasanlage in Lauterbrunn, die entrüstete Bürger auf den Plan rief, bis hin zum Neubau der Kinderkrippe, gegen den kürzlich eine Unterschriftenliste vorgelegt wurde und man nun vermutlich wieder bei null beginnt.
Bürgermeister Josef Carteau trat mit dem Erbe seines Amtes in die großen Fußstapfen seines Vorgängers Helmut Schuster, der den Posten immerhin 24 Jahre innehatte. In den Frühjahrssitzungen sah sich Carteau heftiger Kritik ausgesetzt. Er musste sich vorwerfen lassen, in manchen Angelegenheiten zu eigenmächtig zu handeln.
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