Heute muss jeder Vorfall zur Sprache kommen
Wie heute im Kinderheim Reitenbuch mit dem Thema Missbrauch umgegangen wird und welche Pflichten Mitarbeiter haben. Ein Blick in den manchmal auch schwierigen Berufsalltag
Der Fall von Peter W. schlägt Wellen: Ein Bub, der im Kinderheim in Reitenbuch aufwuchs, wurde jahrelang von einem Pfarrer missbraucht. Die Schwester im Heim, der er sich offenbarte, verprügelte ihn. Könnte sich dieser Fall wiederholen? Der Umgang mit dem Thema Missbrauch steht im Mittelpunkt eines Interviews mit Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Andreas Magg, der seit 2007 Vorsitzender des Trägervereins Christliche Kinder- und Jugendhilfe ist. Mit dabei sind auch Sozialpädagoge Norbert Haban, der seit zehn Jahren das Heim in Reitenbuch leitet, und Sozialpädagogin Maria Schwarz. Sie ist zuständig für Fragen zur Konzeption, Mitsprache und Rahmenbedingungen, damit gewaltfreie Erziehung gelingt.
Könnte sich der Fall von Peter W. wiederholen?
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wenn man diesen Bericht gelesen hat ,dann können uns die Erzieherinnen und Erzeiher schon leid tun. Der Missbrauch im Josefsheim ging nicht von den Erzeiherinnen aus ,sondern von der Kirchlichen seite.Wer heute den Beruf Kindererzieherin oder Kindererzieher einschlagen möchte begibt sich auf ein Glatteies,den schon eine Umarmung eines Kindes kann gefährlich sein. Ich hätte mir früher im Josefsheim gewünscht das mich mal eine Erzeiherin in den Arm genohmen hätte, um mich zu trösten. Ich meine die Erzeiherinnen und Erzieher vom Josefsheim machen heute eine sehr gute Arbeit,dank dem Heimleiter Norbert Haban. der seine Erzieherinnen und Erzieher für ihre schwierige Aufgaben viel Hilfeleistung geben kann. Wenn ich heute das Josefsheim sehe,was sie den Heimkindern alles bieten,dann frage ich mich schon was machen Kindern bei soialschwachen Eltern die auf vieles verziechten müssen,wie zum Beispiel ein eigenes Taschengeld ein eigenes Zimmer eine Umuhrbetreung.zweimal in den Urlaub fahren,an Weihnachten werden sie mit vielen Geschenken überhäuft und noch vieles mehr. Ich glaube da hat es so manches Heimkind besser als wie ein Kind in einer Familie.. Auch ein Heimkind sollte man sagen dürfen,auf dieses muss du verziechten. Verziechten hat auch was mit der Erziehung zu tun. Man muss sich auch einmal die Frage stellen warum gerade Kinder aus gutem Haus oft auf die schiefe Bahn gekommen sind. Beispiele gibt es genügend dafür. Da gibt es ein Sprüchwort dafür,sage mir mit wem du gehst,und ich sage dir wer du bist. Kinder werden heute durch das Fernsehen oder durch das Internet so wie in der Schule beeinflusst und da bleibt oft die gute Erzeihung auf der Strecke. Das Problem vieler Heimkinder ist nicht der Heimaufenthalt,sondern wenn sie das Heim verlassen müssen an wenn sie sich dann wenden können,oft geraden sie dann an Menschen die für sie nicht gut sind, was oft die Vergangenheit gezeigt hat. Ich hoffe das man bald aufhört über den Missbrauch im Josefsheim zuberichten,denn auch das Josefsheim hat ein recht in die Zukunft zu schauen und aus den Fehlern zu lernen. Wer immer nur in die Vergangenheit zurück schaut,dem bleibt die Zukunft verschlossen