Hilfe aus der Luft: Wie kleine Kitze vor Mähmaschinen gerettet werden
Plus Damit die Tiere bei der Wiesenmahd nicht in tödliche Gefahr geraten, werden jetzt auch Drohnen eingesetzt. Sie sollen die Tiere rechtzeitig aufspüren.
Geschützt und sicher, so fühlen sich Rehkitze im hohen Wiesen-Gras. Abgelegt vom Muttertier, gut getarnt und geruchlos sind sie dort perfekt von ihren Fressfeinden geschützt - den modernen Mähmaschinen sind sie jedoch schutzlos ausgeliefert. Denn mit der Setzzeit beginnt auch die Mähsaison vieler Landwirte.
So auch bei Familie Foag aus Kühlenthal. Die knapp zwei Hektar große Wiese, die an der Nordseite des Hofes angrenzt, nennt Landwirt Dominikus Foag eine „Geburtenstation für Rehe“. Alljährlich gibt es dort reichlich Nachwuchs. Um diesen zu entdecken und ihn vor dem Mähtod zu bewahren, setzte man bisher auf konventionelle, zeit- und personalintensive Wildschutzmaßnahmen. Heuer kam für die Rettung der Kitze Unterstützung aus der Luft mittels Drohnen-Einsatz und Wärmbildkamera.
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