Hilfe vom Freistaat: Darauf dürfen die Stettenhofer hoffen
Schon vor zwei Jahren hat der Freistaat nach einem Unwetter den Menschen in Neusäß und Stadtbergen geholfen. Und worauf die in Stettenhofer jetzt hoffen dürfen.
Bei den Berichten infolge des Tornados über der Region Augsburg werden bei vielen Neusässern und Stadtbergern wieder die Bilder vom Juni 2013 lebendig: Ein starker Sturm zog über die Stadt, deckte Dächer ab und knickte viele große Bäume des Kobelwaldes wie Streichhölzer um. Erst eine Woche zuvor war es weiten Teilen des Landkreises infolge von starken Regenfällen zu heftigen Überschwemmungen gekommen. Ähnlich wie heute versprach die Bayerische Staatsregierung den Opfern des Sturms und des Hochwassers finanzielle Soforthilfe. Tatsächlich floss damals eine beträchtliche Summe an die Menschen: Auf Nachfrage unserer Zeitung berichtete das Landratsamt Augsburg, dass knapp 790000 Euro bezahlt wurden.
Die künftige Bewirtschaftung des Kobelwaldes ist in Neusäß seitdem ein kontroverses Thema: Die Waldbesitzervereinigung (WBV) Region Augsburg will die Diskussion aufgreifen. WBV-Geschäftsführer und Förster Hartmut Dauner führt am Samstag, 23. Mai, von 14 bis 16 Uhr durch den Kobelwald, um Probleme und Lösungen vorzustellen. Ausgangspunkt für den Rundgang ist der Parkplatz an der Südseite der Kobelkirche.
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