Hinter den Kulissen
Ob Feuerwehrmann, Schminkdamen oder Techniker – viele Helfer sind nötig, damit der Tanz überhaupt stattfinden kann
Dinkelscherben Bereits sechs Wochenenden sind die Schäfflertänzer aus Dinkelscherben nun schon in den Straßen unterwegs – bis zum Kehraus am Faschingsdienstag nun zum letzten Mal in Dinkelscherben, Augsburg, Ustersbach und erstmals in Zusmarshausen, bevor wieder für sieben Jahre Ruhe einkehrt. Doch neben den aktiven Schäfflern, deren Komitee und den Musikern tragen auch viele weitere Personen dazu bei, dass dieses besondere Ereignis überhaupt stattfinden kann.
Da ist zum einen die Freiwillige Feuerwehr, die für die Verkehrssicherheit sorgt. Abwechselnd sorgen vier Gruppen für die zuverlässige Sperrung der Straßen. Auch sorgen sie zwischen den Tänzen mit ihren Fahrzeugen dafür, dass der Zug aus Schäfflern und deren Fans ungehindert von einem zum nächsten Tanz marschieren kann. Auch die Clowns nützen diesen Service und steigen manchmal in das warme Feuerwehrauto, um sich kutschieren zu lassen.
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