Dass es zwischen dem großem Augsburg und dem kleinen Stadtbergen mal kräftig scheppert, ist schon öfter vorgekommen.
Wenn es um die ureigensten Interessen – oder was man dafür hält – geht, schützen auch ansonsten gute Nachbarschaft und „Verwandtschaft“ (Augsburg ist Stadtbergens Patenstadt) nicht vor harten Bandagen im Umgang miteinander.
Im Falle des Ausbaus des Klinikums zur Uniklinik liegt die Sache allerdings ein wenig anders, weil es ein Gemeinschaftsprojekt ist, an dem alle Seiten (nicht zuletzt finanziell) beteiligt sind. Dabei geht es nicht nur darum, ein Milliardenprojekt zu verwirklichen und zu betreiben. Es geht auch darum, es so zu tun, dass die Umgebung diesen Milliardenklops am westlichen Stadtrand von Augsburg gut verdaut. In diesem Zusammenhang spielt die Frage der Verkehrsanbindung und Parkplätze eine zentrale Rolle und es ist nur zu verständlich, dass Stadtberger und Neusässer genau wissen wollen, was da auf sie zurollt.
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