Hort statt Betreuung bringt eine Förderung
Es geht um mehr als um einen anderen Namen für die gleiche Leistung. DIdee aus der Verwaltung hilft bei der Finanzierung des Bürgerhauses.
Nach der Diskussion um mehr Flexibilität in Sachen Kinderbetreuung ist die Gemeinde nun einen entscheidenden Schritt weiter gegangen. Das geplante Bürgerhaus, das 2018 stehen könnte, soll um eine Hortgruppe erweitert werden. Das beschlossen die Volksvertreter mit eindeutiger Mehrheit in ihrer letzten Sitzung vor der Sommerpause. Dahinter steckt ein großer Vorteil
Initiiert hatte die Idee Jürgen Ohler, der sich als Sachbearbeiter in der Gemeinde um alles kümmert, was mit der Kinderbetreuung und deren Gebühren zu tun hat. Nun sieht es so aus, dass ein Hortangebot staatlich gefördert werden könnte. In welcher Höhe, steht noch nicht fest. Klar ist aber, dass sich für die Mittagsbetreuung keine Fördermittel holen lassen. Der Vorteil läge damit auf der Hand, meint Ohler und auch Bürgermeisterin Claudia Schuster spricht sich für das Hortkonzept aus. „Haus für Kinder“ würde sich das gesamtheitliche Angebot dann nennen.
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