„Hurra, wir leben noch!“
Vor einem Jahr kämpften die Dinkelscherber gegen die Schließung ihres Spitals. Was hat es gebracht? Jetzt war Zeit für eine erste Bilanz
„Wie geht es dem Dinkelscherber Spital?“: Diese Frage trieb jetzt viele Bürger ins wohl- temperierte Zelt auf dem Spitalgelände. Unter dem Motto „Hurra, wir leben noch“ betonte Bürgermeister und Vorsitzender der Hospitalstiftung, Edgar Kalb, dass man vor einem Jahr kaum mehr an den Fortbestand des Spitals geglaubt habe. Nun aber stehe es sehr gut um die Zukunft des Hauses, was vor allem Josef Guggemos mit dem Förderverein, aber auch den Bürgern Dinkelscherbens zu verdanken sei.
Dem stimmte der Zweite Vorsitzende, Bürgermeister Bernhard Uhl aus Zusmarshausen, voll und ganz zu. Er lobte das „enorme Engagement von Guggemos“ und versprach eine großzügige Spende für den Förderverein.
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