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Dinkelscherben
06.06.2018

Hygienische Mängel: Trinkwasser muss gechlort werden

Das Wasser im Gemeindegebiet Dinkelscherben muss abgekocht werden.
Foto: Jochen Eckel, dpa

Das Gesundheitsamt hat eine Sicherheitschlorung angeordnet - und zwar für die ganze Gemeinde Dinkelscherben. Bis die Chlorung beginnt, müssen alle abkochen.

Mitte Mai ist im Hochbehälter Breitenbronn ein coliformer Keim gefunden worden, etwa 2000 Menschen in der Reischenau müssen seitdem ihr Wasser abkochen. Jetzt greift das Staatliche Gesundheitsamt durch: Es hat gestern eine Sicherheitschlorung für das Trinkwasser angeordnet – und zwar für die gesamte Wasserversorgung des Marktes Dinkelscherben. Betroffen sind also nicht mehr nur die Bewohner der südlichen Ortsteile, die über die Oberschöneberger Wassergruppe versorgt werden, sondern alle Menschen im Gemeindegebiet – fast 7000 Menschen. Vorerst müssen sie alle ihr Trinkwasser abkochen.

Der Keim im Hochbehälter war nicht der einzige Grund für diese Vorsichtsmaßnahme des Gesundheitsamts. Die Behörde bei einer Überprüfung des Wassernetzes – diese findet derzeit nacheinander in allen Kommunen des Landkreises statt – mehrere Mängel festgestellt, unter anderem veraltete Anlagen und Totleitungen. Die Gemeinde hatte mit einer umfangreichen Stellungnahme noch versucht zu erklären, wie die Mängel behoben werden sollen, um die Chlorung zu verhindern, doch es half nichts: „Aufgrund umfangreicher und teilweise gravierender hygienischer Mängel kann für die durch die Trinkwasserversorgungsanlagen der Marktgemeinde Dinkelscherben versorgten Bürger eine Gefährdung der Gesundheit durch den Gebrauch des Trinkwassers nicht sicher ausgeschlossen werden“, heißt es in der Mitteilung des Landratsamts.

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Die Diskussion ist geschlossen.

07.06.2018

Der Bürgermeister von Dinkelscherben macht sich lächerlich wenn er jetzt Rechtsanwälte einschalten möchte. Ich meine die Gesundheit geht vor. Keine Behörde geht ein Risiko ein wenn es sich um die Gesundheit der Bevölkerung geht. Das Geschrei were groß wenn die Behörde nichts gemacht hätte und die Bevölkerung wegen dem Trinkwasser erkrankte. Der Bürgermeister wäre gut beraten das Geld nicht für die Rechtsanwälte auszugeben .sondern lieber das Geld für bessere Trinkwasserleitungen auszugeben. Bei allem Ärger wegen dem Abkochen des Trinkwasser hat es doch eines Gute.so schätzen wir wieder unser sauberes Trinkwasser.