Im Netz surfen und dabei im Wasser planschen
Mitte Mai eröffnet es. Dann vielleicht mit kostenlosem WLAN für die Gäste
Für den Gedanken können sich selbst an kalten Wintertagen viele Jugendliche erwärmen: Im Sommer im Dinkelscherbener Freibad kostenlos im Netz surfen und dabei die Füße im Wasser abkühlen. Das könnte in wenigen Monaten mit kostenlosem WLAN Realität werden. Das jedenfalls schwebt Bürgermeister Edgar Kalb vor. Junge Freibadgäste sind schon jetzt begeistert: „Das ist generell eine gute Idee“, meint Jana Hitzler.
Mit mehr Attraktivität verspricht sich Kalb mehr Badegäste. Und damit höhere Einnahmen, die wiederum das Defizit senken. In der vergangenen Saison lag es bei über 100000 Euro – für Kalb ein Grund, im jüngsten Finanzausschuss offen über die Zukunft des idyllisch gelegenen Freibads nachzudenken. Mit der Diskussion einhergegangen war die Frage, wie die in die Jahre gekommene Anlage auf Vordermann gebracht werden kann. Eine Möglichkeit wurde bereits ins Auge gefasst: Jedes Jahr rund 50000 Euro in die Sanierung stecken. Eine groß angelegte Baustelle hält Kalb für utopisch: Das gebe die angespannte Haushaltslage nicht her.
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