Im Wald beginnt schon bald das große Fressen
Am Sonntag ist kalendarischer Herbstanfang. Wie sich die Pflanzen- und Tierwelt im Augsburger Land in den nächsten Wochen verändern wird.
Am Rand der Westlichen Wälder bei Biburg steht ein echter Exot. Ein sonniges Plätzchen, direkt an einem Maisfeld hat er sich ausgesucht. Die Rinde sieht irgendwie fremd aus, auch die Blätter hat man im Augsburger Land noch nicht gesehen. Die Früchte sind ebenfalls seltsam, wie kleine Seeigel hängen sie an den Ästen.
Ralf Gang und Pentti Buchwald vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) stehen am Waldrand und müssen sich weit zurücklehnen, um den riesigen Baum in seiner ganzen Größe zu betrachten. Buchwald erklärt: „Das ist eine Esskastanie, die eigentlich nur in Südeuropa vorkommt.“ Dies sei ein Beweis für den Klimawandel. „Weil es immer heißer und trockener wird, fühlen sich wärmeliebende Pflanzen und Tiere auch in unseren Wäldern immer wohler.“
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