Immer mehr Hunde in Bayern
Die Zahl der Hunde im Freistaat ist deutlich gestiegen. Was bedeutet das für die Städte?
München Viele Menschen im Freistaat scheinen sich nach einem vierbeinigen Freund zu sehnen: Denn in den größeren bayerischen Städten ist die Zahl der Hunde zwischen 2015 und 2018 immer weiter gestiegen. Den höchsten Zuwachs hatte München mit knapp 2900 Hunden. Im Jahr 2015 waren 34439 in der Landeshauptstadt angemeldet, drei Jahre später bereits 37324. In Nürnberg wurden in diesem Zeitraum mehr als 1200 und in Augsburg nach Angaben der Stadt mehr als 600 der Tiere neu registriert. Geringer war der Anstieg dagegen in Regensburg, Ingolstadt, Würzburg und Landshut mit maximal 315 Hunden.
Den Städten spülte die größer werdende Zahl an Hunden mehr Geld in die Kassen: 2015 nahm etwa München 3,2 Millionen Euro und drei Jahre später 3,3 Millionen Euro durch die Hundesteuer ein. In der bayerischen Landeshauptstadt liegt der Steuersatz seit 2011 pro Jahr bei 100 Euro je Hund und bei 800 Euro für einen Kampfhund. Nürnberger müssen für ihr Haustier sogar noch mehr bezahlen: 132 Euro pro Hund und Jahr.
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