In Gessertshausen gibt's Cola mit Hanfgeschmack
Cannabis sorgt wegen seiner mitunter berauschenden Wirkung oft für Aufregung. Jetzt mischt es ein heimischer Brauer ins Cola.
„Hopfen und Malz, Gott erhalt’s“ heißt der alte Wahlspruch der Brauer. Weil die werte Kundschaft aber längst nicht mehr nur auf Bier nach dem Reinheitsgebot abfährt, dürfen es gerne auch andere Inhaltsstoffe und Getränke sein, die für Erhalt und Auskommen der Brauereien sorgen. So mischt die Brauerei Schimpfle aus Gessertshausen jetzt Hanf ins Cola.
Hanf kann sich vielfältig verarbeiten lassen
Hanf – in der Fachsprache Cannabis genannt – ist eine vielfältig verwendbare Nutzpflanze, hat aber hierzulande ein gewisses Imageproblem, weil sich manche Sorten zu Rauschgift verarbeiten lassen. Das inspiriert regelmäßig Hobby-Botaniker und beschäftigt im Anschluss Polizei und Justiz. Mitunter stoßen die Strafverfolger auch auf harmlosen Hanf ohne den berauschenden Wirkstoff THC. Der sprießt zum Beispiel auf zwei Feldern bei Horgau und wird in Biburg zu Öl verarbeitet.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.