In Heretsried ist es friedlich geworden
In den vergangenen drei Jahren wurden viele Projekte angeschoben. Enttäuschung gibt es beim Hochwasserschutz
Die Zeiten, in der jede Gemeinderatssitzung für Zündstoff sorgte, sind in Heretsried vorerst Geschichte. Eines von Bürgermeister Heinrich Jäckles Zielen in seinem „Wahlprogramm“ vor drei Jahren war, eine „vernünftige Basis zwischen Bürgermeister und Gemeinderat“ wiederherzustellen. Dieses Ziel wurde schon in den ersten Wochen seiner Amtszeit erfüllt. „Die Arbeit ist vertrauensvoll, sachorientiert, zielstrebig und effektiv. Hierfür möchte ich ausdrücklich allen Gemeinderatsmitgliedern danken“, beschreibt Jäckle (Wahlgemeinschaft Heretsried) die Zusammenarbeit mit seinem Gremium.
Bis zur Kommunalwahl vor drei Jahren war Jäckle Zweiter Bürgermeister. 2014 hat er die Wahl gegen Amtsinhaber Josef Carteau mit 56,7 Prozent klar gewonnen. Seitdem ist in den Sitzungen Ruhe eingekehrt. Zweiter Bürgermeister ist nun Karl-Heinz Tomaschewski (Freie Wählervereinigung Lauterbrunn). Auch für ihn standen eine positive Stimmung und vertrauensvolle Zusammenarbeit im Gemeinderat auf der Liste der Ziele. Mit Jäckles Arbeit ist er sehr zufrieden: „Die persönliche Art von Bürgermeister Jäckle, wie er die Sitzungen vorbereitet, wie er wichtige Informationen aufbereitet und im Vorfeld verteilt, trägt dazu bei, dass der Gemeinderat nicht nur die Tagesordnung kennt, sondern ebenfalls gut vorbereitet in die Sitzung kommen kann“, meint Tomaschewski. Gut gefällt ihm auch, dass er als Jäckles Stellvertreter zu wichtigen Besprechungen mit eingeladen wird.
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