In Welden sind wieder die Hexen los
Am Samstag findet der bunte Gaudiwurm in Welden statt. Eine Fußgruppe im Hexenkostüm erzählt, wie sich der Umzug mit den Jahren verändert hat.
Für viele Menschen ist der Faschingsumzug eine willkommene Gelegenheit, es einmal im Jahr so richtig bunt zu treiben: Mit wilden Masken, kostümiert auf Bällen und bei fantasievollen Umzügen – es gibt kein Entkommen. Auch in früheren Jahren und in schwierigen Zeiten wurde Fasching gefeiert. Jedes Jahr wurden und werden Kostüme geschneidert und gebastelt. An Ideen und Fantasie hat es nie gefehlt, wie Erika Lewentat berichtet, die von Beginn an als Hexe in Welden ihr Unwesen trieb.
„Für ein Hexenkostüm findet man immer was im Kleiderschrank“, sagt Erika Lewentat. Blusen, Pullover oder Röcke, die man nicht mehr anziehen will, werden umgeschneidert oder als Schürzen verwendet. „Egal ob es draußen kalt oder warm ist, so können wir immer noch ein paar Schichten drauflegen oder auch weglassen.“ Mit dabei ist ihr Mann Günter, der in Welden mittlerweile als „Faschingsbürgermeister“ bekannt ist.
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