Freilich gibt es jene, die schon seit Jahrzehnten immer an einem festen Wochentag in die Sauna gehen.
Für die hat der Besuch fast etwas Asketisches, kalte Güsse sind Trumpf, zwischendrin gibt es einen Apfel und ein Mineralwasser. Doch hinzugekommen sind in den vergangenen Jahren auch ganz viele andere Saunabesucher. Wellness, Kurzurlaub, eine kleine Auszeit vom Alltag, das sind für sie die Stichwörter. Da kommt dann eine Massage oder ein Verwöhnpaket zum Besuch dazu, zwischendrin gibt es ein leichtes Mittagessen, bestehend aus Salat mit gegrillten Putenstreifen und einem alkoholfreien Weizen.
Beide Zielgruppen hat das Titania weiter im Blick. Und nun kommt noch eine dritte hinzu: Patienten aus den Kliniken der Region, die sich im Titania regenieren sollen. Fast widerstrebend hatte die Stadt vor fünf Jahren den Betrieb des Bads selbst übernommen. Mit einem geschickten Erweiterungskonzept ist das Bad jetzt auf einem tollen Erfolgskurs – und da scheint noch mehr drin.
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