Jäger der vergessenen Geschichten
Legenden, Anekdoten und Tatsachen: In Welden kommen sie beim Projekt „Kulturspuren“ zusammen. Aber das soll erst der Anfang sein
Da wäre noch die Sache mit der Gold-Armbanduhr des Vaters sowie dem silbernen Patenbesteck, das der neunjährige Lausbub Ludwig einst stibitzt und im nahen Schwarzbrunner Wald vergraben haben soll. Zu sehr hatten ihn wohl die spannenden Schatzsucher-Geschichten der Haushälterin beeindruckt. Der Bestohlene selbst soll jedoch eher großzügig reagiert haben. Kein Wunder, bekleidete doch August Ritter von Ganghofer – Vater des späteren Erfolgsschriftstellers mit Millionenauflagen – das Amt eines königlichen Revierförsters der waldreichen Gegend.
Genügend Stoff also für den „Jäger nach Kulturspuren“, wie sich Projektleiter Markus Hilpert beim Auftakt einer sechsteiligen Veranstaltungsreihe selbst bezeichnete und seine Freude über mehr als zwei Dutzend Gäste ausdrückte.
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