Nicht nur zuschauen
Hakuin-Zen-Gemeinschaft organisiert gemeinsam mit Stadtbergen Hilfe
Stadtbergen/Dinkelscherben Sie möchten helfen, auch wenn das Krisengebiet am anderen Ende der Welt liegt: Die Stadt Stadtbergen und das Hakuin-Zen-Zentrum in Dinkelscherben organisieren derzeit Unterstützungsmöglichkeiten für die japanische Erdbeben- und Tsunamiregion, die nun auch noch von einer atomaren Katastrophe bedroht wird. Bereits seit einigen Tagen ist Stadtbergens Bürgermeister Dr. Ludwig Fink mit seinem Kollegen in Fukushima, der so schwer betroffenen Partnerregion, in Kontakt. Er hatte vorgeschlagen, hier Kinder für eine Zeit lang aufzunehmen, um sie eventuell vor einer atomaren Verstrahlung schützen zu können.
Nun ist auch Genpo Döring, Vizepräsident der Weltgemeinschaft der Buddhisten (WFB), aus Dinkelscherben in die Organisation der Hilfe eingestiegen. Der stark am japanischen Buddhismus orientierte Weltverband der Buddhisten hat freilich Kontakt zu vielen Hilfsorganisationen vor Ort – auch wenn jene, die direkt im Krisengebiet liegen, derzeit nur sehr schwer zu erreichen sind, so Döring. Er möchte jedoch vor allem Hilfe für Kinder, unter denen es nun auch viele Waisen gibt, und alte Menschen, die alles verloren haben, organisieren. „Gerade bin ich über Skype mit unseren Organisationen in Japan in Kontakt“, so Genpo Döring.
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